
Am 1.10. ging es am Abend für den Englisch- und Geschichtsleistungskurs der Q2 mit Frau Vogt, Herrn Hanses und Herrn Chrenko los nach Cardiff, der Hauptstadt von Wales. Mit der Fähre ging es mitten in der Nacht von Calais nach Dover und von dort aus weiter mit dem Reisebus bis zum Ziel. In Cardiff angekommen, wartete das erste Abenteuer auf die Abiturienten und Lehrer – die gesamten Hauptstraßen zur Unterkunft waren wegen eines Marathons gesperrt. Es galt, den Marathon schnell und möglichst nicht störend zu durchqueren. Erschöpft in der Ankunft angekommen, ging es direkt weiter zum ersten Programmpunkt, einer Besichtigung des Cardiff Castle. Der anstrengende Tag endete mit einem gemeinsamen Essen in der Unterkunft und dem Wissen, dass noch einige aktionsreiche Tage auf alle warteten.
Wie jeder Tag begann auch der zweite mit einem traditionellen englischen Frühstück in der Gruppe. An diesem Tag unternahmen die Schüler und Lehrer eine interessante und schöne englischsprachige Stadtrundfahrt durch Cardiff, die am walisischen Parlament (Senedd) endete. Nach Besichtigung des Senedds gab es eine Diskussionsrunde mit walisischen Abgeordneten verschiedener Parteien. Die von der Gruppe vorbereiteten Fragen zu Themen wie Brexit, Wirtschafts- und Umweltpolitik wurden ausführlich und kontrovers besprochen. Im Anschluss daran hatten die Schüler noch Zeit zur freien Verfügung, um bei Sonnenschein die Stadt zu erkunden.
Ab in den Bus hieß es am dritten Tag. Der ganztägige Ausflug nach Swansea und zur Halbinsel Gower stand bevor. Wir fanden eine beeindruckende Küstenlandschaft bei wunderbarem Wetter vor. In Gower trauten sich besonders mutige Schüler sogar ins Wasser, andere erkundeten die Halbinsel und genossen bei den milden Temperaturen ein Heißgetränk. Der Tag endete mit gemeinsamen Fish and Chips in Swansea.
Den vorletzten Tag verbrachten die Schüler zunächst im „Doctor Who Experience Museum“ und fuhren am Mittag gemeinsam zum Caerphilly Castle, der zweitgrößten britischen Burg nach Windsor Castle. Bei der Rückfahrt entschlossen sich einige Schüler noch dazu, früher aus dem Bus zu steigen und gemeinsam mit Herrn Chrenko eine Kathedrale zu besichtigen. Von dort aus ging es dann zu Fuß zurück zur Unterkunft zum gemeinsamen, wohl verdienten Abendessen.
Dann brach der Tag der Rückfahrt an. Am Vormittag und Mittag standen daher das Einpacken der Koffer und die Räumung der Zimmer an. Die restliche Zeit stand zur freien Verfügung.
Abschließend lässt sich sagen, dass die Abifahrt nach Cardiff positive Erinnerungen hinterlassen hat. Freizeit und Programm standen in gutem Verhältnis zueinander und das Wetter spielte auch an jedem einzelnen Tag mit.
Von Anna Maria Pasdziernik
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